Hinter jedem Witz steckt auch ein Funken Wahrheit !
Wir hoffen dass es Ihnen gefällt
Gedanken über das Züchten oder wie man es macht, ist es falsch !
Hat ein Züchter wenig Hunde ist er ein Vermehrer, da er immer dieselbe Verpaarung wiederholt. Hat ein ein Züchter viele Hunde, ist er ein Massenzüchter und will damit nur Geld machen.
Gibt ein Züchter aus der Zucht genommene Kastraten ab, hat er eine Hunde- Durchlaufstation. Behält ein Züchter die Kastraten, hat er zu viele Hunde und verliert den Überblick. Hat ein Züchter nur zwei Kastraten, sind das Alibikastraten.
Hat ein Züchter nur einen Rüden, ist er ein Vermehrer, da er ständig die Verpaarung wiederholt. Hat ein Züchter mehrere Rüden und separiert diese, hat er eine schlechte Rüdenhaltung. Hat ein Züchter mehrere Rüden und seperiert diese nicht, weiß man nicht von wem die Welpen sind !
Geht ein Züchter zum Fremddecken, dann drückt er die Probleme der Rüdenhaltung den Rüdenhaltern auf und außerdem hat er ja dann nur Allerweltsstammbäume. Gibt ein Züchter seinen Rüden zum Fremddecken frei, dann beutet er seinen Rüden aus. Gibt ein Züchter seinen Rüden nicht zum Decken frei, will er neue Linien nicht teilen.
Hat das Haus Gebrauchtspuren von den Hunden, ist die Zucht unsauber, vor allem wenn man auch noch den Rüden riecht. Sieht und riecht man im Haus nichts von den Hunden, sperrt er die Hunde weg und ist ein Tierquäler.
Geht ein Züchter testen, dann sieht er nur noch Erbkrankheiten. Geht ein Züchter nicht testen, sind ihm Erbkrankheiten egal. Redet er übers Testen, dann redet er die Rasse krank. Redet er nicht übers Testen, dann verheimlicht er etwas.
Veröffentlicht er unangenehme Testberichte, dann kastriert er heimlich und macht mit der Nachzucht weiter. Hat ein Züchter gesundheitliche Probleme und redet darüber, dann ist seine Zucht verseucht. Hat er gesundheitliche Probleme und redet nicht darüber, dann verseucht er andere Zuchten und Hundehaushalte.
Hat ein Züchter mal einen Welpen verkauft, der anschließend krank wurde, macht er das immer so und alle Hunde und Welpen dieses Züchters sind krank.
Nimmt er Welpen/ Hunde nicht zurück, da das Risiko für die Stammhunde und deren Welpen zu groß ist, dann ist es ihm egal, wie es den von ihm gezüchteten Tieren geht.Verkauft ein Züchter keine Jungtiere in die Zucht, dann bringt er die Rasse nicht voran.Verkauft er an andere Züchter, dann verbreitet er die Linie zu sehr. Hat ein Züchter eine Hündin von einem Züchter,den ein anderer Züchter nicht leiden kann, dann kann der andere Züchter ihn auch nicht mehr leiden.Verkauft ein Züchter eine Hündin an einen anderen Züchter, den andere Züchter nicht leiden können, können die anderen Züchter den dann auch nicht mehr leiden.
Haben mehrere Züchter keinen Streit miteinander, dann sind sie eine Lobby. Arbeitet ein Züchter mit anderen Züchtern zusammen, dann kann das ja sowieso nicht lange gut gehen.
Besucht ein Züchter mit seinen Hunden keine Ausstellungen, dann ist es ein Hinterhofzüchter. Besucht ein Züchter mit seinen Hunden Ausstellungen, dann ist er Ausstellungs- und Pokalsüchtig.
Schreibt ein Züchter auf Mailinglisten, dann will er sich nur in den Mittelpunkt spielen. Schreibt ein Züchter nichts auf den Listen, dann ist er ein Listenschmarotzer. Schickt ein Züchter Bilder auf die Listen, dann will er nur Welpen verkaufen.Schickt ein Züchter Showresultate auf die Listen, dann ist er ein Angeber. Schickt ein Züchter keine Bilder und keine Showergebnisse auf die Listen sind die Hunde/ Welpen entweder krank oder hässlich.
Verkauft ein Züchter für viel Geld, ist er ein Wucherer. Verkauft ein Züchter für wenig Geld, dann macht er die Preise kaputt. Verkauft ein Züchter an Anfänger, dann fördert er die Zahl der Zuchtanfänger. Verkauft er nicht an Anfänger, dann ist er arrogant und hat was gegen Anfänger.
Hat ein Züchter pingelige Verträge, dann sind es Knebelverträge. Hat ein Züchter Standardverträge, dann sind die nichts wert.
Informiert sich ein Züchter über Rasse und Zucht, und gibt das Wissen auch weiter, ist er ein Angeber.Informiert er sich und behält das Wissen für sich, ist er ein Egoist.
Autor unbekannt (Sollte der "unbekannte Autor" "seinen" Text hier wiedererkennen, so kann er diesbezüglich gern Kontakt zu uns aufnehmen. )
Die Hunde verrückte Frau
ist...
... eine sentimentale Närrin... im Haus hängen mindestens 10
gerahmte Bilder vom Hund, und sie trägt einen uralten, zerknitterten Schnappschuss von iher Familie irgendwo in den verborgenen Tiefen ihrer Geldbörse mit sich rum.
...leicht ausfindig zu machen... entweder spaziert sie mit dem Hund oder sie ist klebt am Computer und liest Hundeanzeigen.
... hat eine merkwürdige Doppelmoral... knuddelt auch den schmutzigsten, ungepflegtesten Hund, aber prallt zurück, wenn ihr Mann nicht rasiert ist.
...ist gesellschaftlich eine Wucht... vorausgesetzt, die Party wird von einer anderen Hundenärrin veranstaltet. Bei allen anderen Gelegenheiten schläft sie mit dem Gesicht in der Suppentasse
ein.
... ist außerordentlich sparsam veranlagt... wird ihr Geld niemals bei ausgedehnten Boutique besuchen oder in Schönheitssalons lassen.
...ist ein kulinarischer Perfektionist... überprüft jede Inhaltsangabe auf dem Futtersack und backt Hundekekse, aber zuckt nicht einmal mit der Wimper, wenn sie
Essen in der Mikrowelle versteinert.
Hundebabys zu verkaufen> eine kleine Geschichte
Ein Geschäftsinhaber hatte ein Schild über seine Tür genagelt, darauf war zu lesen: Hundebabys zu verkaufen. Dieser Satz lockte Kinder an.Bald erschien ein kleiner Junge und fragte: "Für wieviel verkaufen Sie die Babys?" Der Besitzer meinte "zwischen 30 und 50 Dollar" Der kleine Junge griff in seine Hosentasche und zog etwas Wechselgeld heraus "Ich habe 2,37 Dollar, kann ich sie mir anschauen?" Der Besitzer grinste und pfiff. Aus der Hundehütte kam seine Hündin namens Lady, sie rannte den Gang seines Geschäfts hinunter, gefolgt von fünf kleinen Hundebabys.Eins davon war einzeln, ersichtlich weit hinter den Anderen. Sofort sah der Junge den humpelnden Kleinen. Er fragte "Was fehlt diesem kleinenHund?" Der Mann erklärte, daß, als der Kleine geboren wurde, derTierarzt meinte, er habe ein kaputtes Gelenk und wird für den Restseines Lebens humpeln. Der kleine Junge, richtig aufgeregt, meinte "den kleinen Hund möchte ich kaufen". Der Mann antwortete "nein, den kleinen Hund möchtest du nicht kaufen.
Wenn du ihn wirklich möchtest, dann schenke ich ihn dir." Der kleine Junge war ganz durcheinander. Er sah direkt in die
Augen des Mannes und sagte "Ich möchte ihn nicht geschenkt haben. Er ist ganz genauso viel wert wie die anderen Hunde und ich will für ihn den vollen Preis zahlen. Ich gebe Ihnen jetzt die 2,37
Dollar und 50 Cents jeden Monat, bis ich ihn bezahlt habe." Der Mann entgegnete: "du mußt den Hund wirklich nicht bezahlen. Er wird niemals rennen, spielen und hüpfen können wie die anderen
kleinen Hunde" Der kleine Junge langte nach unten und krempelte sein Hosenbein hinauf und zum Vorschein kam sein schlimm verkrümmtes, verkrüppeltes linkes Bein, geschient mit einer dicken
Metallstange. Er sah zu dem Mann hinauf und sagte: " na ja, ich kann auch nicht so gut rennen und der kleine Hund braucht jemanden, der Verständnis für ihn hat." Der Mann biss sich auf seine
Unterlippe. Tränen stiegen in seine Augen, er lächelte und sagte:
"mein Sohn, ich hoffe und bete, daß jedes einzelne dieser Hundebabys einen Besitzer wie dich haben wird." Im Leben kommt es nicht darauf an, wer Du
bist; sondern daß jemand > dich dafür schätzt, was Du bist, Dich akzeptiert und liebt !
Nach Dan Clark, 'Weathering the
Storm'.
Erziehung :Aus der Sicht des Hundes: Wie erziehe ich meinen Menschen
Leine:
Ein Riemen, der an dein Halsband gebunden wird und es dir ermöglicht, dein Herrchen/Frauchen überall dorthin zu führen, wo du es willst!
Türen aufmachen
Erlaube grundsätzlich keine geschlossenen Türen!
Um eine Tür aufzukriegen, stelle Dich auf Deine Hinterbeine und fange zu jaulen an, während Du mit den Vorderbeinen kräftig an der Tür kratzt.
Wenn die Tür dann offen ist, musst Du nicht unbedingt durchgehen. Du kannst doch Deine Meinung ändern... auch mehrere Male hintereinander
Sabbern:
Ist das, was du tun musst, wenn deine Menschen etwas zu essen haben und du nicht. Um es richtig zu machen, musst du so nah wie möglich bei ihnen sitzen und traurig gucken,
und den "Sabber" auf den Boden tropfen lassen, oder noch besser auf ihren Schoß!
Schnüffeln:
Eine soziale Geste, wenn du andere Hunde begrüßt.
Fahrräder:
Zweirädrige Trainingsmaschinen, erfunden für Hunde, um ihr Körpergewicht zu kontrollieren. Um maximalen Trainingserfolg zu erzielen,musst du dich hinter einem Busch verstecken
und hervorschnellen, laut bellen und einige Meter neben dem Rad herrennen. Der Fahrer wird dann seitwärts schlingern und ins Gebüsch fallen, während du stolz weiterziehst.
Mülleimer:
Eine Tonne, die deine Nachbarn einmal in der Woche rausstellen, um deinen Scharfsinn zu prüfen. Du musst dich auf deine Hinterpfoten stellen und versuchen, den Deckel mit der
Nase zu öffnen. Wenn du es richtig machst, wirst du belohnt mit Margarinepapier zum Zerreissen, Rinderknochen zum Fressen und schimmeligen Brotkrusten!
Essen
Friss niemals das Futter aus Deinem Napf, wenn Du auch etwas vom Tisch bekommen kannst (entweder durch Betteln oder einfache Selbstbedienung) .
Gib Dich niemals mit einem; hervorragendem, ausgewogenem Premiumfutter zufrieden. Wende Dich langsam angewidert von Deinem Napf ab und gehe unzufrieden weg. Wenn Du das 2 bis 3 Tage durchhalten
kannst, werden sie Dich mit Leckereien wie Gehacktem, Würstchen usw. überhäufen. Erbrechen
Erbrechen ist eine Deiner wertvollsten und effektivsten Fähigkeiten, die Du einsetzen kannst, um Deinen Leuten ein wenig Disziplin beizubringen.
Wenn Du merkst, dass es hochkommt, springe schnell aufs Bett, die Couch oder einen guten Stuhl. Falls Du das zeitlich nicht mehr schaffst, tut es zur Not auch ein Kleidungsstück
Taubheit:
Dies ist eine Krankheit, die Hunde befällt, wenn ihre Herrchen/Frauchen möchten, dass sie drinnen bleiben, während sie draußen bleiben möchten. Symptome sind unter anderem
ausdrucksloses Anstarren der Person, ferner Wegrennen in die entgegengesetzte Richtung oder Hinlegen.
Hundebett:
Jede weiche, saubere Oberfläche, wie z.B. die weiße Tagesdecke im Gästezimmer oder das neu aufgepolsterte Sofa im Wohnzimmer!
Schlafen
Sorge dafür, dass du am Tag genug Schlaf
bekommst, damit Du zwischen 2.00 Uhr und 4.00 Uhr morgens frisch und ausgeruht spielen kannst.
Niemals - unter welchen Umständen auch immer, gebe nach und schlafe in deinem eigenen Bett! Auf dem Schoß ist der beste Platz für ein Nickerchen. Die meisten Hundebesitzer - wenn sie richtig
abgerichtet sind - werden es nicht wagen aufzustehen oder Dich in irgendeiner anderen Art und Weise zu stören.
Merke: Wenn ihr zu groß seid, um auf dem Schoß zu schlafen, gewöhnt Euch an, Herrchens oder Frauchens Füße als Kopfkissen zu benutzen.
Donner:
Dies ist ein Signal dafür, dass die Welt untergeht. Menschen verhalten sich bewundernswert ruhig während eines Gewittersturms, so dass es nötig ist, sie vor
der Gefahr zu warnen durch unkontrolliertes Trampeln, Schnaufen, wildes Augenrollen und ihnen "auf den Fersen bleiben".
Papierkorb:
Dies ist ein Hundespielzeug, gefüllt mit Papier, Briefumschlägen und altem Bonbonpapier. Wenn dir langweilig ist, schmeiß den Papierkorb um und verstreu das
Papier im ganzen Haus bis deine "Leute" nach Hause kommen.
Sofas:
Sind für Hunde das gleiche wie Servietten für Menschen. Nach dem Essen ist es nett, vor dem Sofa auf und ab zu rennen und die Barthaare daran zu reinigen.
Baden:
Dies ist ein Prozess, bei dem die Menschen den Boden, sich selber und die Wände durchnässen. Du kannst ihnen dabei helfen, wenn du dich häufig kräftig
schüttelst.
Anspringen:
Die Antwort eines jeden guterzogenen Hundes auf den Befehl "Sitz!". Besonders lohnend, wenn dein Mensch "ausgehfertig" gekleidet ist.
Unglaublich eindrucksvoll vor Veranstaltungen in Abendkleidung.
Gäste
Finde schnell heraus, welche Gäste absolut keine Hunde
mögen, und laufe sofort zu ihnen. Bei der erstbesten Gelegenheit springst Du ihnen auf den Schoß und heißt sie herzlich in Deinem Zuhause willkommen.
Es kann auch nicht schaden, wenn Du dabei noch ein wenig Futter am Maul (oder an den Ohren) hast. Wenn Du es dir dann auf dem Schoß bequem machst, achte auf die Farbe der Kleidung. Suche immer
eine aus, die Deine eigenen Farben betont. So passt z.B. weißes Fell ganz hervorragend zu einer schwarzen Hose.
Begleite Deine Gäste stets zur Toilette. Das erfordert die Höflichkeit und Du musst nicht einmal etwas tun. Setze Dich einfach hin und sieh zu!
Falls ein Gast so was sagt wie: Ach, ist der aber süß! zeige Langeweile oder Verachtung.
Anstupsen:
Der beste Weg die Aufmerksamkeit deiner Menschen zu erregen, wenn sie gerade eine Tasse Kaffee oder Tee trinken.
Rempeln:
Die letzte Möglichkeit, wenn das normale Anstupsen nicht den gewünschten Erfolg bringt - besonders wirkungsvoll in Kombination mit Schnüffeln (siehe oben).
Liebe:
Ein Gefühl intensiver Zuneigung, freizügig verteilt und ohne Einschränkung. Der beste Weg deine Liebe zu zeigen, ist mit dem Schwanz zu wedeln. Wenn du Glück hast,
wird
dein Mensch dich lieben
Wenn Du rechtzeitig anfängst, Deine Familie zu erziehen, wird es nicht lange dauern, bis Du einen gemütlichen, gut funktionierenden Haushalt hast.
Wie bereitet man sich am allerbesten auf die
Ankunft eines Welpen vor?
Schütte kalten Apfelsaft an verschiedene Stellen auf den Teppichboden und lauf barfuss im Dunkeln herum.
Trage eine Socke, die durch den Wolf gedreht wurde.
Gleich nach dem Aufwachen, stell Dich in den Regen und Dunkelheit und wiederhole: Guter
Hund,
mach Pipi, beeil Dich, mach schon...
Bedecke Deine beste Kleidung mit Hundehaaren.Bei dunkler Kleidung verwende helle Haare und
bei heller Kleidung dunkle Haare. Außerdem lasse in Deiner ersten morgendlichen Tasse
Kaffee einige Hundehaare schwimmen.
Spiel Fangen mit einem nassen schleimigen Tennisball.
Renn barfuss durch den Schnee, um das Gartentor zu schließen.
Schütte einen Wäschekorb mit sauberer Wäsche um und verteile die Stücke über den ganzen
Boden.
Lass Deine Unterwäsche im Wohnzimmer liegen, denn dorthin bringt sie der Hund sowieso.
(Besonders dann, wenn man Gäste hat).
Spring aus Deinem Sessel, kurz bevor Deine Lieblingssendung im Fernsehen vorbei ist und
renne zur Tür, schreiend: Nein! Nein! Mach das Draußen. Versäume den Schluss Deiner
Sendung.
Schütte morgens Schokopudding auf den Teppich und warte bis nach der Arbeit, um es sauber
zu machen.
Nimm einen Schraubenzieher und schnitze Löcher in ein Bein Deines Esstisches.
Nimm eine warme, weiche Decke aus dem Trockner und roll Dich in sie ein. Das ist
das Gefühl das Du bekommst, wenn ein Welpe auf Deinem Schoss einschläft
Und was soll ich euch sagen ... es stimmt jedes
Wort!!! ...lach!
DIE 1O BITTEN EINES HUNDES AN SEINEN MENSCHEN!
1.) Mein Leben dauert viele Jahre. Jede Trennung von Dir wird für mich Leiden bedeuten. Bedenke es, eh Du mich anschaffst.
2.) Gib mir Zeit zu verstehen was Du von mir verlangst.
3.) Pflanze Vertrauen in mir - ich lebe davon.
4.) Zürne mir nie zu lange und sperre mich zur Strafe nicht ein! Du hast Deine Arbeit, Dein Vergnügen, Deine Freunde - ich habe nur Dich.
5.) Sprich viel mit mir. Wenn ich auch Deine Worte nicht ganz verstehe, so doch die Stimme, die sich an mich wendet.
6.) Wisse, wie immer an mir gehandelt wird - ich vergesse es nie.
7.) Bedenke eh Du mich schlägst, dass mein Kiefer mit Leichtigkeit die Knöchelchen Deiner Hand zerquetschen könnten, dass ich aber nie Gebrauch davon machen werde.
8.) Ehe Du mit mir schellst, bedenke, vielleicht plagt mich ein ungeeignetes Futter, vielleicht war ich zu lange den Unbilden des Wetters ausgesetzt, oder ich habe ein verbrauchtes Herz.
9.) Kümmere Dich um mich, wenn ich alt werde - auch Du wirst einmal alt werden.
10.) Geh jeden schweren Gang mit mir. Sag nie.,, Ich kann so was nicht sehn.
Wie fotografiert man einen Welpen?
1. Nehmen Sie einen neuen Film aus der Schachtel und laden Sie Ihre Kamera.
2. Nehmen Sie die Filmschachtel aus dem Maul des Welpen und werfen Sie sie in den Abfalleimer.
3. Nehmen Sie den Welpen aus dem Abfalleimer und bürsten Sie ihm den Kaffeesud aus der Schnauze.
4. Wählen Sie einen passenden Hintergrund für das Foto.
5. Montieren Sie die Kamera und machen Sie sie aufnahmebereit.
6. Suchen Sie Ihren Welpen und nehmen Sie ihm den schmutzigen Socken aus dem Maul.
7. Plazieren Sie den Welpen auf dem vorbereiteten Platz und gehen Sie zur Kamera.
8. Vergessen Sie den Platz und kriechen Sie Ihrem Welpen auf allen vieren nach.
9. Stellen Sie die Kamera mit einer Hand wieder ein und locken Sie Ihren Welpen mit einem Leckerbissen.
10. Holen Sie ein Taschentuch und reinigen Sie die Linse vom Nasenabdruck.
11. Nehmen Sie den Blitzwürfel aus dem Maul des Welpen und werfen Sie ihn weg (den Blitzwürfel).
12. Sperren Sie die Katze hinaus und behandeln Sie den Kratzer auf der Nase mit etwas Gel.
13. Stellen Sie den Aschenbecher und die Zeitschriften zurück auf den Couchtisch.
14. Versuchen Sie Ihrem Welpen einen interessierten Ausdruck zu entlocken, indem Sie ein Quietschpüppchen über Ihren Kopf halten.
15. Rücken Sie Ihre Brille wieder zurecht und holen Sie die Kamera unter dem Sofa hervor.
16. Springen Sie rechtzeitig auf, nehmen Sie den Welpen am Nacken und sagen:
Nein - das machst Du draußen!
17. Rufen Sie Ihren Ehepartner, um beim Aufräumen zu helfen.
18. Mixen Sie sich einen doppelten Martini.
19. Setzen Sie sich in einen bequemen Lehnstuhl und nehmen Sie sich vor, gleich morgen früh mit dem Welpen "Sitz-Platz" zu üben.
Einer ist keiner !
Du willst also ausstellen, das ist aber gefährlich,
es bleibt nicht bei einem Hund, sei doch mal ehrlich!
Einer ist gar nichts, ein Zweiter muss her.
Ein Dritter ist einfach, ein Vierter nicht schwer.
Ein Fünfter erfreut dich, mit 'nem sechsten wird's geh’n.
Ein Haus voller Hunde macht's Leben erst schön!
Warum nicht noch einen, du traust dich, nicht wahr?
Sie sind wirklich ganz einfach, aber mein Gott, das Haar!
Ein Hund auf dem Sofa, ein anderer im Bett!
Hungrige Mäuler in der Küche, das findest du nett?
Sie hören auf's Wort und sind gar kein Problem!
Auch wenn's noch einer mehr ist, wird es immer noch geh’n.
Die Möbel sind staubig, die Fenster nicht klar,
der Boden ist schmutzig, das Sofa voll Haar.
Es leidet der Haushalt, man nimmt's kaum noch wahr,
die Nasenabdrücke und überall Haar!
So suchen wir Platz, der neue Welpe ist topp!
Wir finden schon Zeit für Besen und Mob!
Es gibt kaum ein Limit, dem Himmel sei Dank!
Ihre Zahl zu verringern - der Gedanke macht krank!
Jeder ist anders, du weißt wer da bellt.
Das Futter ist teuer, der Tierarzt kriegt Geld!
Die Familie bleibt weg, Freunde lassen dich in Ruh',
du siehst nur andere Hundeleute, die genauso leben wie du!
Die Blumen sind tot, der Rasen ist hin,
doch am Wochenende hast du anderes im Sinn.
Mann meldet und reist, so ist der Trott,
dazu die Hundesteuer, bald bist du bankrott!
Ist es das wert, was machst du da bloß?
Doch dann kommt dein Liebling und springt auf den Schoss!
Sein Blick wärmt dein Herz, und um nichts in der Welt
gäbst du auch einen nur her, was bedeutet schon Geld?
Egal ob für Zucht, für Show oder Spaß
für jeden gibt's Platz - jeder dient zu irgendwas!
Dinge, an die Hunde sich erinnern sollten
Ich werde nicht Festbeißen und Totschütteln mit Vaters Unterhosen spielen, wenn er auf der Toilette
sitzt.
Der Mülleimer ist kein Dieb.
Ich werde nicht plötzlich aufstehen, wenn ich unter dem Couchtisch liege.
Ich werde meine Spielzeuge nicht hinter den Kühlschrank rollen.
Ich muss mir das Regenwasser aus dem Pelz schütteln, bevor ich ins Haus gehe.
Ich werde das Katzenfutter nicht wegfressen, weder vor, während oder nachdem die Katze es gefressen hat.
Ich werde nicht nach den letzten sauberen Stellen des Teppichs suchen, wenn ich mich übergeben muss.
Ich werde mich nicht im Auto übergeben.
Ich werde keine Socken mehr ankauen und sie danach in den Garten tragen und vergraben.
Ich werde meine Menschen nicht mehr wecken, indem ich meine kalte, nasse Nase unter die Bettdecke schiebe.
Ich werde die Zahnbürste meines Menschen nicht als Kaugummi verwenden.
Wenn wir im Auto fahren, werde ich nicht darauf bestehen, dass das Fenster heruntergekurbelt wird, egal ob es regnet oder nicht.
Ich werde Mutters Unterwäsche nicht stehlen und damit durch unsere Straße rennen.
Ich werde, nachdem ich Reviermarkierungen von Artgenossen entfernt habe, meinen Menschen nicht das Gesicht ablecken.
Das Sofa ist kein Handtuch! Auch die Hosenbeine meiner Menschen sind keine Handtücher.
Mein Kopf gehört nicht in den Kühlschrank.
Ich werde nicht in die Hand des Polizisten beißen, wenn er durchs Fenster greift, um Mutters Führerschein und Fahrzeugpapiere zu nehmen.
Tipps für Hundehalter, die ständig erklären müssen, warum ihr Hund sich nicht sofort und freudig von jedem "betatschen" lässt:
Nähere Dich dem aufdringlichen Menschen in genau derselben Weise, wie er es mit Deinem
Hund machen möchte: Halte ihm die Hand vor die Nase, kraule sein Kinn, atme ihn direkt
an, blicke ihm starr in die Augen, - wenn Du größer bist - beuge Dich über ihn, streichle
ihm über´s Haar, biete ihm - falls er abweisend ist - Pralinen oder Zigaretten an.
Wenn das alles nichts hilft, sprich mit seinem Ehemann/ seiner Ehefrau in der
Richtung, dass es hier dringend etwas zu üben gäbe...und Menschen doch schließlich soziale
Wesen seien, die sich über JEDEN anderen Menschen sofort freuen und mit ihm dicke
Freundschaft schließen müssten.
Testament eines
Hundes
Wenn Menschen sterben, machen sie ein Testament, um ihr Heim und alles, was sie haben denen zu
hinterlassen, die sie lieben.
Ich würde auch solch´ ein Testament machen,wenn ich schreiben könnte.
Einem armen, einsamen Streuner würde ich mein Zuhause hinterlassen.
Meinen Napf, mein kuscheliges Bett, mein weiches Kissen, mein Spielzeug und den so geliebten Schoß,
die sanft streichelnde Hand, die liebevolle Stimme, den Platz, den ich in jemandes Herzen hatte,
die Liebe, die mir zu guter Letzt zu einem friedlichen und schmerzfreiem Ende helfen wird, gehalten
im liebendem Arm.Wenn ich einmal sterbe, dann sag´bitte nicht:
`Nie wieder werde ich ein Tier haben, der Verlust tut zu weh!`
Such´ Dir einen einsamen Hund aus und gib´ihm meinen Platz.
Das ist mein Erbe!
Die Liebe, die ich zurück lasse, ist alles,was ich geben kann.
Ich wollte einen Hund
Ich bat um Stärke, um ihn perfekt zu erziehen. Ich wurde aber schwach und
verwöhnte ihn mit Häppchen.
Ich wollte einen Hund der gehorcht, so dass ich stolz sein könnte.
Ich bekam einen widerspenstigen, der mich demütigte.
Ich wollte Gehorsam, um überlegen zu sein. Es wurde ein Clown, der mich zum Lachen brachte.
Ich hoffte auf einen Begleiter gegen meine Einsamkeit.
Ich bekam den besten Freund, der mir das Gefühl der Liebe gab.
Ich bekam nichts, was ich wollte, aber alles, was ich brauchte!
Alle Inhalte auf dieser Homepage unterliegen dem Copyright.
Das Kopieren oder Weiterverwenden an anderer Stelle ist untersagt! Unsere Welpeneltern bekommen natürlich alle gewünschten Informationen von uns ausgedruckt oder per E-Mail
!!