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Abholung und erste Nacht des Welpens bei Ihnen zu Hause!
Holen Sie den Welpen am besten vormittags ab,so haben Sie genug Zeit sich mit Ihm zu beschäftigen und ihn sich seine neue Umgebung in aller ruhe anschauen zu lassen.Führen Sie den Welpen bitte zuerst zu seinem künftigen Löseplatz .
Hierbei handelt es sich im günstigsten Fall um ein Stück Wiese, das Sie schnell und ohne lange Wege erreichen können.
Wenn sich der Welpe immer an der gleichen Stelle löst wird der Geruch ihn beim nächsten Mal zum erneuten Lösen veranlassen.
Des weiteren wird der Welpe so später die Wiese bevorzugen und verunreinigt keine Gehwege.
Lassen Sie Ihren Welpen anfangs nicht alleine , er ist es noch nicht gewöhnt und vermißt ganz bestimmt seine Geschwister.
Wenn er nachts weint,überlegen Sie es sich gut bevor Sie ihn zu sich ins Bett holen, denn es ist später sehr schwer in da wieder raus zu bekommen, reden Sie lieber beruhigend mit ihm und legen sie ihre Hand auf ihn,das wirkt beruhigend.
Ein laut tickender Wecker kann manchmal auch helfen.
Gewöhnen Sie ihn nach und nach an das alleine sein,auch Tags über.
Gehen Sie nach ein paar Tagen nur mal 2 Minuten außer Haus und loben Sie ihn,wenn er still war,alles andere ignorieren.
Erweitern Sie diese zeiten langsam jeden Tag ein paar Minuten mehr.
Dann klappt es auch mit den Nachbarn ;-)
Notfalls kann man das Radio oder den Fernseher anfangs noch laufen lassen,manche Hund stehen darauf.
Die ersten Tage im Neuen Zuhause dienen der Umstellung und der Eingewöhnung.
Jetzt sollten Sie den Welpen noch nicht mit Reizen überschütten, da von ganz allein viel Neues auf ihn einstürmt.
Auch Besucher sollten Sie in den ersten 3 Tagen noch fern halten.
Als Auslauf reicht anfangs der Garten völlig, denn auch dieser ist für den Welpen noch neu. Doch wenn er sich eingelebt und die Wiederholungsimpfung erhalten hat,
beginnt die Vorbereitung auf den Ernst des Lebens – ganz spielerisch.
Erziehung ? !
Wichtig ist dass Sie täglich üben,man darf bei einem Welpen die Umweltsozialisierung in den ersten Lebensmonaten nicht vergessen / verpassen .
Alles, was der Welpe in diesem Alter kennen lernt ist für ihn normal und ungefährlich! Verpassen Sie diese wichtige Phase und ziehen Ihren Welpen z.B. ausschließlich in einer ruhigen Wohngegend groß, kann es sein das er als erwachsener Hund große Angst vor Autos und Lärm hat.
Also zeigen Sie Ihrem Hund soviel wie möglich in diesem Alter, z.B. Autos, fremde Menschen, Jogger, Radfahrer, Hundebegegnungen, Tiere (Pferde, Kühe, Schafe, Katzen usw.), Verkehr, Bahnhof, dickes Buch fallen lassen, Staubsauger, Jahrmarkt, Einkaufszentrum, verschiedene Böden, Brücken,Kinder wenn sie selbst keine haben besuchen sie Spielplätze usw. .........Bei aller Notwendigkeit sollte Ihr Welpe bei der Umweltsozialisierung nicht überfordert werden.
Kurze Übungszeiten von etwa 10 - 15min täglich sind ausreichend. Keinesfalls mehrere Situationen hintereinander üben.
Vermitteln Sie Ihrem Hund nicht, dass etwas ungewöhnliches passiert, sondern versuchen Sie ruhig und gelassen zu erscheinen. Reagiert Ihr Hund ängstlich, auf keinen Fall beruhigend auf ihn einreden oder ihn streicheln !!
Sie erreichen sonst damit genau das Gegenteil. Der Hund fühlt sich sonst in seinen Ängsten bestärkt und verstärkt dieses Verhalten möglicherweise.
So schwer es ist versuchen Sie große Gelassenheit auszustrahlen. Vermitteln Sie Ihrem Hund als Rudelführer das Gefühl: Es ist alles in Ordnung!! Bleiben Sie so lange stehen bis Ihr Hund sich entspannt und evt. neugierig wird.
Als Lob benutzen wir die Stimme und das Wort “Fein”. Für uns ist es so eine Art Zwischenverstärker wie der Clicker. Wir sprechen es ganz begeistert und voller Freude aus. Unsere Hunde wissen schon sofort, wenn dieses “Fein” kommt, nun kommt gleich auch ein Leckerchen und sitzen alle begeistert und voller Erwartung vor uns. Das Gute an diesem "Fein" ist z.B. bei Platz auf Entfernung. Man kann sofort wenn der Hund liegt, durch die Stimme belohnen.
Hundeerziehung heißt für uns, erwünschtes Verhalten des Hundes zu stärken und nicht zu warten bis unerwünschtes Verhalten gezeigt wird, um dann zu bestrafen.
Gerade bei einem Vizsla kann sich harte und zu strenge Erziehung negativ auswirken.
Wir arbeiten mit positiver Verstärkung und wichtig ist Konsequenz. Das heißt Konsequenz im täglichen Umgang mit dem Hund. Die zuverlässige Ausführung dessen, was wir dem Hund durch tägliche Wiederholungen im täglichen Umgang beibringen. Ein konsequenter Mensch ist für den Hund Einschätzbar - eben ein Alpha ! Schwierig wird es für ihn, wenn manchmal etwas erlaubt ist und dann wieder verboten wird, je nach Ihrer Stimmungslage.
Für Lob und Strafe gilt ein Hundeleben lang: Alles was
länger als 3 Sekunden zurück liegt, verknüpft der Hund nicht mehr mit dem Ereignis!
Völlig sinnlos also, den Welpen für eine „Pfütze“ zu strafen, die er schon vor 15
Minuten gemacht hat!
Die Ernährung
Die Trennung von der Mutter, den Geschwistern und der vertrauten Umgebung ist eine große Belastung für Körper und Psyche des Welpen.
Und Stress kann anfällig für Infektionen und Verdauungsstörungen machen.
Um vorzubeugen, sollten Sie in den ersten Wochen nur das Futter geben, welches das Hundebaby auch in seinem Zuhause bekommen hat.
Anfangs bekommt der Welpe etwas weniger als gewohnt, um den Verdauungsapparat in der Eingewöhnungsphase zu entlasten. Treten in den ersten zwei bis drei Tagen kein Durchfall, Erbrechen oder Blähungen auf, können Sie die Futtermenge erhöhen.
Füttern Sie den Welpen drei bis vier Mal täglich zu festen Zeiten.
So kann sich der Verdauungsapparat auf das Futter einstellen und der Welpe lernt, dass er sich auf Sie verlassen kann.
Außerdem beugen Sie beugen mit festen Futterzeiten dem Betteln vor. Gewöhnen Sie Ihren Welpen daran daß das Futter nicht zeitlich unbegrenzt zur Verfügung steht auch wenn er noch so klein ist und anfangs 4 Mahlzeiten braucht.
Wenn er nicht alles leer gemacht hat tun Sie es trotzdem weg, er holt es später wieder auf.
Sie bestimmen die Uhrzeit wann er was bekommt.
Außerdem bemerken Sie so schneller, wenn der Hund appetitlos ist und nicht auffrisst.
Dies ist für mehrere Erziehungsfragen nützlich.
Besonders beim Großen Hund aber auch beim kleinen. Futterumstellungen langsam durchführen, sonst kann es Bauchschmerzen und Durchfall geben.
Bei großen Rassen kann es durch zu hohe Energiezufuhr in der Wachstumsphase zu schweren Skelettschäden kommen, da zu viel Energie das Wachstum beschleunigt.
Allerdings nur das der Muskeln, die Knochen können bei diesem Tempo nicht mithalten. Entscheidend für gesunden Knochenbau ist die Versorgung mit Kalzium und Phosphor.
Die Mineralstoffe müssen aufeinander abgestimmt sein.
Passt die Dosierung nicht, drohen weitere Krankheiten.
Futterumstellung - aber wie?
Stellen Sie ihren Welpen nicht abrupt auf ein neues Futtermittel um. Das alte Futtermittel
sollte langsam ausgehen und durch das Neue ersetzt werden.
Achten Sie dabei genau darauf, dass Sie den Welpen nicht "überfüttern".
Bei der Fütterung sollten Sie noch folgende Dinge beachten:
Füttern Sie ihren Welpen mehrmals täglich zu bestimmten Zeiten (immer frisches Wasser).
Leckerli
Wenn Sie dem Hund (gilt für jedes Alter) Leckerlis (Kauknochen, Schweinsohren oder sonstiges) geben, sagen Sie
ebenfalls ein Kommando dazu!
Und der Hund darf das Leckerli erst dann nehmen wenn er dieses Kommando hört (zB "nimm" oder "dein").
Mit diesen Übungen kann man dem Welpen beibringen von fremden Personen nichts zu nehmen!
Das mit unter nicht ungefährlich ist, da es viele verrückte Menschen gibt (Giftköder) und man nie weiss, ob das Futter tatsächlich für den Hund geeignet ist!
Es ist auch ratsam, den Hund immer selbst die Leckerlis zu geben um die Menge unter Kontrolle zu haben, da die meisten Hunde verfressen sind und das Gewicht darunter leidet!
Dicke Hunde sind kranke Hunde!
Spielen
Richtiges Spielen fördert die Bindung.
Ein Hund der die Erfahrung des richtigen Spielen mit Ihnen macht, wird eine wesentlich stärkere Fixierung auf sein Herrchen/Frauchen haben.
Regelmäßiges Spielen erhöht die Chancen beträchtlich, dass der Hund Ihnen zuliebe seine Spielkameraden links liegen lässt, wenn er gerufen wird.
Wichtig ist, das immer Sie das Spiel beginnen und auch beenden. Nicht dann beenden wenn der Hund sowieso die Lust am Spiel verloren hat, sondern dann wenn der Hund noch ganz heiß darauf ist.
Keinesfalls sollte das Spiel zu einem Dominanz kampf ausarten. Sie sollten immer die Kontrolle behalten. Ebenso bestimmt der Alpha wann gespielt wird und womit. Das Spielzeug sollte nicht immer zur Verfügung stehen sondern nur dann wenn der Alpha ( damit sind Sie gemeint ) es auch möchte.
Hundeschule
Sehr wichtig ist eine gute Welpengruppe mit gleichaltrigen Hunden mit denen ihr Welpe spielen kann. Gut wäre es wenn im Anschluss an die Welpengruppe noch weitere Kurse angeboten werden, wie Junghundegruppe usw. Vielleicht haben Sie auch Spaß später Agility oder Obedience mit Ihrem Hund zu machen.
Kinder im Umgang mit Hunden ,egal welcher Rasse :es ist von großer Wichtigkeit das Kind und Hund von Anfang an lernen ihre Tabuzonen zu respektieren.
Bei vielen Hunderassen spiegelt sich im Hund auch die Persönlichkeiten seiner Besitzer wieder, man sagt ja nicht grundlos: Wie der Herr, so sei Gescherr
Man zieht sich den Welpen und es soll nicht umgekehrt sein,der Hund ist so wie Du Ihn Dir machst.
Man kann den richtigen Umgang mit dem Hund durch eine Hundeschule erlernen und dann weiß man wie gut man selbst und der Hund ist.
Bewegung
Gehen Sie erst nur 5 Minuten spazieren , von Woche zu Woche steigern .Bis zum 7 Monat gar keine Treppen laufen lassen, vor allem nicht runter.
Bedenken Sie, dass sie ihren Hund schonen, je länger sie ihn schonen desto besser ist es für seine Knochen. Babys- Kleinkinder laufen auch keinen Marathon oder Treppen. Ab dem 15. Monate maximal 1 Stunde .
Nach 18 Monaten auch länger
Der Welpe oder auch Junghund kann nicht selbst entscheiden ob er jetzt genug hat oder nicht, er muss ihnen folgen und nachlaufen, denn ohne Sie würde er verhungern!
Deshalb wird er Ihnen immer nachlaufen!
Treppen laufen, insbesondere während des ersten Lebenjahres, ist für die Hüften des Welpen fatal!
Wohnen Sie z. B. schon in der ersten Etage, tragen Sie Ihren Welpen nach Möglichkeit während der ersten Monate die Treppen hinauf und hinunter (etwa bis zum 7. Monat beides absolut nicht, danach ab und an nur mal rauf - kein runter ), auch, wenn er es selbst gerne möchte. Haben Sie Parkettfußboden (oder sonstige glatte Stellen im Haus), bedecken Sie diese mit einem Teppich und einer rutschfesten Unterlage, damit der Welpe nicht ausrutscht. Beides führt zur sog. „hausgemachten HD“.
Lassen Sie Ihren Welpen bis zu einem Alter von 14 -16 Monaten niemals neben dem Fahrrad herlaufen.
Das durch Sie gefahrene Tempo liegt viel zu hoch.
Hierdurch muß der Welpe zu schnell und zu lange laufen, wodurch wieder eine große Beanspruchung/Belastung der Muskeln und Bänder mit allen damit zusammenhängenden Beschädigungen entsteht (gilt auch für flotteres Tempo am Pferd).
Gönnen Sie Ihrem Welpen genügend Ruhe (Schlaf).
Stellen Sie seinen Korb an einen festen, ruhigen Ort im Zimmer, so daß er sich, wenn er schlafen will, zurückziehen kann. Ein junger Hund benötigt drei Dinge besonders: frisches Wasser, gutes Welpenfutter und viel Schlaf
Kopfarbeit ist das was die meisten Hunderassen brauchen und damit bekommt man sie gut
müde
beim Türöffnen: der kleine Hund könnte dahinter sitzen und die Pfoten können eingeklemmt werden
Brief eines Welpen !
Ich bin euer Welpe und ich werde euch lieben bis zum Ende der Welt, aber lasst euch bitte ein paar Dinge über mich beibringen.
Ich bin ein Hundekind, was bedeutet, dass meine Intelligenz und Lernfähigkeit der eines 8 Monate alten Kindes gleichzusetzen ist.
Ich bin ein Welpe; ich werde ALLES kauen, was ich mit meinen Zähnen erreichen kann. So lerne ich etwas über meine Umwelt. Sogar Menschenkinder nehmen dafür Dinge in den Mund. Es
ist deine Sache, darüber zu wachen, was ich kauen darf und was nicht.
Ich bin ein Welpe; Ich kann nicht länger als 1-2 Stunden anhalten. Ich kann nicht "fühlen" dass ich ein Häufchen machen muss, bevor es schon fast herauskommt. Ich kann dir nicht
sagen, dass ich raus muss und ich habe keine komplette Blasen- oder Darm- Kontrolle bis ich 6 Monate alt bin. Bestrafe nicht mich, wenn du mich seit 3 Stunden nicht rausgelassen hast und ich eine
Pfütze mache. Das ist DEIN Fehler.
Ich bin ein Welpe, es ist klug, dran zu denken, dass ich immer muss nach dem: Essen, Schlafen, Spielen, Trinken und ungefähr alle 2-3 Stunden zusätzlich.
Ich bin ein Welpe, Unfälle WERDEN passieren, bitte hab Geduld mit mir, ich werde es beizeiten lernen.
Ich bin ein Welpe, ich liebe es, zu spielen, eingebildete Ungeheuer zu jagen, deine Füße, deine Zehen und dich "anzugreifen", Bälle zu scheuchen oder andere Haustiere und kleine
Kinder. Es ist Spiel, es ist, was ich tue. Sei nicht sauer und erwarte von mir nicht, still und ruhig zu sein und den ganzen Tag zu verschlafen. Wenn meine Energie dir zu viel ist, könntest du
dich vielleicht besser für einen älteren Hund aus der Notvermittlung entscheiden.
Mein Spielen ist wichtig. Nutze deine Klugheit mein Spiel mit geeigneten Spielsachen zu überwachen und Sachen wie einen Ball zu rollen, oder sanfte Ziehspiele und schaffe mir eine Menge
Kauspielzeug an. Wenn ich dich zu hart zwicke, sprich in Hundesprache zu mir, indem du laut quiekst. Gewöhnlich verstehe ich diese Botschaft, weil auch Hunde so miteinander kommunizieren. Wenn
ich zu wild werde, ignorier mich ein paar Minuten.
Ich bin ein Welpe; Ich hoffe, du würdest ein 6 Monate altes Menschenbaby nicht anschreien, schlagen oder treten, also mache das bitte auch nicht mit mir. Ich bin empfindlich und
leicht zu beeindrucken. Wenn du mich grausam behandelst, wachse ich in der Angst geschlagen und getreten zu werden auf. Leite mich lieber klug und konsequent an.
Wenn ich z.B. etwas Falsches kaue, sag "Nein" und gib mir etwas, was ich kauen DARF! Oder noch besser, lass nichts rumliegen, wo ich nicht dran darf. Ich kenne doch nicht den Unterschied zwischen
alten und neuen Socken oder alten Schuhen und den neuen "Nikes"....
Ich bin ein Welpe und ich bin ein Lebewesen mit Gefühlen und Bedürfnissen wie du - dennoch ein wenig anders. Aber auch wenn ich kein Mensch im Hundekostüm bin, bin ich doch kein
gefühlloser Roboter, der sofort jedem kleinen Wink von dir gehorchen kann. Ich möchte dir wirklich alles recht machen und ein Teil deiner Familie und deines Lebens sein. Ich hoffe, du hast mich
geholt, weil du einen liebenden Partner und Begleiter möchtest, also lass mich nicht alleine im Hinterhof wenn ich größer werde, verurteile mich nicht grausam, sondern forme mich mit
Freundlichkeit, Regeln und Übung zu dem freundlichen Familienmitglied, das du dir wünschst.
Ich bin ein Welpe und ich bin nicht perfekt und ich weiß, dass du es auch nicht bist.
Ich liebe dich trotzdem! Bitte lerne alles, was du kannst über Training und Welpenverhalten von deinem Tierarzt, aus Büchern über Hunde und aus dem Internet oder von anderen Hundefreunden. Lerne
über meine Rassebesonderheiten, damit du verstehen kannst, WARUM ich tue, was ich tue. Lehre mich mit Liebe und Geduld den richtigen Weg mich zu benehmen, sozialisiere mich in Welpenstunden,
trainiere mich in einer guten Hundeschule und wir werden BEIDE viel Spaß zusammen haben.
Ich bin ein Welpe und ich möchte mehr als alles andere dich lieben, bei dir sein und dir gefallen. Nimm dir bitte Zeit um zu verstehen wie ich arbeite. Wir fühlen beide
gleichermaßen Hunger, Schmerz, Durst, Unwohlsein, Angst aber doch sind wir sehr unterschiedlich und müssen daran arbeiten des anderen Sprache zu verstehen, Körpersignale, Wünsche und Bedürfnisse.
Eines Tages werde ich ein prima Hundekumpel sein, hoffentlich einer, auf den du stolz sein kannst und der, den du so liebst, wie ich dich liebe.
In
Liebe
Deine Welpe